Die Stadtteilbeauftragten sind das Bindeglied zwischen Netzwerkbegleitung und den Netzwerker*innen. Sie können von den Ansprechpersonen der Gruppen bzw. auch direkt von den Netzwerker*innen angesprochen werden.
1. Funktion der Stadtteilbeauftragten
Das Netzwerk 55plus ist eine Einrichtung der Stadt Kerpen. Die Verbindung zwischen der Stadt und den Netzwerker/innen muss nachgewiesen und gepflegt werden.Die Stadtteilbeauftragten sind das Bindeglied zwischen Netzwerkbegleitung und den Netzwerker*innen.
Für den Stadtteil Kerpen
Von links nach rechts:
Herma Müllenmeister,
Sibille Latz,
Herta Trümner
Für den Stadtteil Horrem
Marianne Böhne und Christa Sabljarevic
Sie können von den Ansprechpersonen der Gruppen bzw. auch direkt von den Netzwerker*innen angesprochen werden.
2. Aufgaben der Stadtteilbeauftragten
Die Stadtteilbeauftragen besuchen die Gruppen nach Bedarf, möglichst 1 x pro Jahr. Dabei werden folgende Infos eingeholt:
- Stand/Situation der Gruppe
- gibt es Änderungswünsche in Bezug auf die Aktivitäten oder Räume?
- möchte die Gruppe expandieren? (z. B. Werbemöglichkeiten…)
- gibt es verschiedene Schwerpunkte? (z.B. Weite Strecken, kurze Strecken wandern…)
- gibt es Probleme persönlicher Natur zwischen den Netzwerker/innen?
- Probleme anhören, aufnehmen und als Mediator*in tätig werden und nach Möglichkeit Probleme lösen. Ungelöste Probleme und Wünsche der Netzwerker*in im Unterstützungs-Team zur gemeinsamen Lösungsfindung vortragen.
3.Vorgehen der Stadtteilbeauftragten:
Anmelden bei der Gruppe. Immer zu zweit gehen. Die Punkte 1 und 2 bekanntgeben.
- Sich mit der Gruppe zusammensetzen im lockeren Gespräch an deren Versammlungsort
- oder auch bei deren Aktivitäten mitmachen
- Infos einholen durch Nachfragen über Verlauf der Gruppe z.B. für die Chronik.
- Protokoll mittels Kladde über Besuche erstellen