Wir sind mittlerweile über 400 Bürgerinnen und Bürger, die Zeit miteinander verbringen, indem sie in vielen Gruppen ihren Interessen nachgehen. Wir bereichern unseren Alltag in dem wir gemeinsam z.B. diskutieren, fotografieren, reisen, singen, oder wandern. Unser Kerpener Netzwerk 55plus bringt Menschen zusammen und lädt Sie ein, eigene Bedürfnisse und Wünsche, die oft viele Jahre durch Beruf und Familie zurückgesteckt wurden, neu zu entdecken und mit Gleichgesinnten zu verwirklichen. Dabei organisieren wir uns selbst, sind selbstbestimmt und gesellschaftspolitisch aktiv.
Wo wir sind
Unser Netzwerkbüro für alle Stadtteile Kerpen, Horrem, Brüggen und Sindorf befindet sich in Kerpen. (bitte Link anklicken) Machen Sie mit, lernen Sie neue Menschen aus Ihrer Nachbarschaft kennen und sorgen Sie dafür, dass Ihr Leben nicht grau wird, sondern bunt bleibt!
Wir freuen uns auf Sie!
Der Arbeitskreis Homepage setzt sich aus der folgenden Netzwerkerin und den folgenden Netzwerkern zusammen.
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Marianne Christ | Wolfgang Janzen | Dieter Franzen |
Marianne Christ betreut die Ortsteile Kerpen, Horrem und Sindorf und ist Administratorin. Wolfgang Janzen betreut Brüggen-Balkhausen-Türnich (BBT) und Dieter Franzen hat die Gestaltung und das Websitemanagement übernommen. Diese Aufteilung ist keine strikte Trennung, sondern sie stellt die Aufgabenschwerpunkte dar.
Liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker,
schon vor etlichen Jahren gab es Bestrebungen, die Öffentlichkeitsarbeit für das Netzwerk auf mehrere Schultern zu verteilen und so die Netzwerkbegleitung zu entlasten.
Aus diesem Grundgedanken entstand der AK-PR (Arbeitskreis Public Relations = Öffentlichkeitsarbeit), der sich um die Öffentlichkeitsarbeit in allen Stadtteilen kümmert.
Mittlerweile hat sich nun ein Team
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Marianne Böhne | Dieter Franzen | Wolfgang Janzen | Andreas Hansche |
zusammengefunden, das die Tätigkeit auf der Basis der früheren Aufgabenbeschreibung fortführt.
Wir widmen uns folgenden Aufgaben:
Er basiert auf dem sich immer wiederholenden Prinzip des Miteinanders
- Ich für mich
- Ich mit anderen für mich
- Ich mit anderen für andere
- Andere mit anderen für mich (1)
Sicher gibt es etwas, was Sie immer schon einmal tun wollten, aber immer gab es etwas, was wichtiger erschien. Und so bleibt viel „Gepäck“ unbeachtet liegen. Schauen Sie doch mal nach und schauen Sie dann bei uns herein.
(1) n a c h S. K a d e „L e r n e n i n s e l b s t o r g a n i s i e r t e n I n i t i a t i v e n“
Ansprechpersonen sind Netzwerkerinnen oder Netzwerker, die in einer Gruppe ihrer Wahl aktiv sind. Sie werden für zwei Jahre aus der Gruppe heraus gewählt. Wiederwahl ist zulässig, Rotation jedoch erwünscht. Falls die Umstände es fordern, können sie natürlich schon früher die Aufgaben der Ansprechperson abgeben.
Überarbeitete Fassung durch das LT 2024.
Profil der Ansprechpersonen
- Die Ansprechpersonen sind die Verbindung zwischen der Netzwerkbegleitung und der Gruppe.
Zu ihren Aufgaben gehören:
Koordinieren
- Termine der Gruppe Ggf. Nutzung von notwendigen Räumen und Geräten
Organisieren
- Ggf. Nutzung von notwendigen Räumen und Geräten
Begleitung von neuen Interessierten vom Gast zum/r Netzwerker/In. (Erstellt
auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung (Abschnitt 6 und 7))
Bei längerfristigem Fehlen von Gruppenangehörigen Kontakt aufnehmen.
(Soziale Fürsorge)
Wechselseitige gruppenübergreifende Kommunikation.
Informieren
- Informationen aus der Gruppe an die Homepage und das NW-Büro weitergeben.
Gruppenspezifische Informationen an die Gruppe weitergeben
Bei Ausscheiden oder Todesfall Mitteilung an die jeweilige Netzwerkbegleitung
und das NW- BÜRO machen und auch in der Netzwerkversammlung darüber berichten.
Ausflug Heimbach am 26.09.2024
Die Stadtteilbeauftragten
Die Stadtteilbeauftragten sind das Bindeglied zwischen Netzwerkbegleitung und den Netzwerker*innen. Sie können von den Ansprechpersonen der Gruppen bzw. auch direkt von den Netzwerkenden angesprochen werden. Jedes Stadtteilnetzwerk kann selbst entscheiden, Stadtteilbeauftrage zu wählen.
Die Aufgaben der Stadtteilbeauftragten sind vielfältig und variieren von Stadtteil zu Stadtteil. Beispielsweise:
- Besuch der Gruppen - Wie geht es der Gruppe? Gibt es Änderungswünsche in Bezug auf Aktivitäten oder Räume? Möchte die Gruppe expandieren (z.B. Werbemöglichkeiten) Gibt es Konflikte?
- Nach Rücksprache mit der Netzwerkbegleitung unterstützend tätig werden.
Die Stadtteilbeauftragten besuchen die Gruppe und melden sich vorher an. Besuche und Aktivitäten werden mit der Netzwerkbegleitung besprochen und ggf. das Unterstützungsteam im Nachgang informiert.
Stadtteilbeauftragte für das Stadtteilnetzwerk Kerpen sind:
Von links nach rechts:
Herma Müllenmeister,
Sibille Latz,
Herta Trümner
Stadtteilbeauftragte für das Stadtteilnetzwerk Horrem ist: Marianne Böhne
Auf Grund seines stetigen Wachstums, benötigt das Kerpener Netzwerk 55plus organisatorische Strukturen. Daher wurde beschlossen, ein Unterstützungsteam zu gründen. Es setzt sich aus den beiden hauptamtlichen Netzwerkbegleitungen, den gewählten Stadtteilbeauftragten und den Mitgliedern der verschiedenen Arbeitskreise zusammen. Zu seinen wichtigsten Aufgaben gehören z.B.:
- Das Netzwerk und seine Ziele in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
- Das Netzwerk nach innen und außen zu vertreten.
- Grundlegende Strukturen und Grundsatzfragen des Netzwerks zu erarbeiten und zur Beschlussfassung der Netzwerkversammlung vorzulegen.